Geschäftslösungen2020-08-28T15:49:32+00:00

Unser Erfahrungsschatz

1. Marktstudie

2. Machbarkeitsstudie

3. Social Media Strategien

4. Markteintritt

5. Marktkommunikation, Branding, Webdesign, SEO

6. Technische Übersetzungen

7. Know-how transfer

8. Franchising + Lizenzvereinbarungen

9. Rechtsberatung in Ihrer eigenen Sprache

10. Eröffnung oder Schließung des Unternehmens

11. Internationale Berichte an die Zentrale, Management Accounting Sheet (BAB) und KPI-Analysen

12. Personal in Ihrer eigenen Sprache

13. Ad Interim Management

Business Design – WAS DENKT DESIGN?

Design Thinking ist eine alternative Methode zur Problemlösung, die kreative und innovative Lösungen für komplexe Probleme findet. Ausgangspunkt ist die Notwendigkeit der Zielgruppe, die während des gesamten Prozesses im Mittelpunkt steht. In Design Thinking arbeiten Menschen aus allen Lebensbereichen zusammen, um durch die Kombination ihrer unterschiedlichen Fachkenntnisse alte Muster zu hinterlassen, neue Dinge auszuprobieren und neue Lösungen zu finden – ganz nach dem Motto: “Wir alle sind schlauer als jeder von uns.” . ” CH-BusinessDesign ist daher auf eine Markteroberung für Ihr Unternehmen spezialisiert. Wir helfen Ihnen, Ihre Ergebnisse effektiv und nicht nur effizient zu steigern. Wir verwenden den innovativen 5-Stufen-Business-Design-Ansatz:

1. HERAUSFORDERUNG

Problemdefinition und Neudefinition

Am Anfang steht eine Herausforderung, die gemeistert werden muss. Die Frage sollte so weit wie möglich auf die Bedürfnisse einer Zielgruppe (Kunden) ausgerichtet sein und nicht unbedingt bereits die Lösung enthalten. An Bord befindet sich ein multidisziplinäres Team mit vielen verschiedenen Kompetenzen und Fachgebieten, in dem die Hierarchie keine Rolle spielt.

• Definieren Sie die Herausforderung oder Aufgabe

• Konzentrieren Sie sich auf die Kundenbedürfnisse

• Erstellen Sie ein Team aus verschiedenen Bereichen

2. ENTDECKEN

Öffne deine Augen, sei neugierig und lerne

Jeder beginnt als Entdecker in einem Design Thinking-Projekt. Hier arbeiten Sie eher wie ein Ethnologe in einer fremden Kultur, mit naiven Fragen, Beobachtungen, Fotos und Skizzen. Die Zielgruppe wird durch Interviews und Beobachtung erkundet. Dies zeigt oft schon die Magie einer neuen Idee, indem sich das Problem ändert und neu definiert werden kann (“der Reframe”). Nur wenn die Bedürfnisse der Benutzer bekannt sind, ist eine Sammlung von Ideen sinnvoll.

• Versetzen Sie sich in die Zielgruppe und nehmen Sie die Perspektive Ihres Kunden ein

• Überprüfen Sie, ob die problematische Beschreibung noch korrekt ist

• Definieren Sie die Herausforderung neu (falls erforderlich).

3. ERSTELLEN

Sei mutig, entdecke neue Wege und finde Ideen

Begrenzte Zeit erzeugt Kreativität. Das Team sollte in kurzer Zeit so viele Ideen wie möglich sammeln, die dann gruppiert werden, um sich schließlich auf eine oder mehrere ausgewählte Ideen zu konzentrieren. Brainstorming ist immer noch der ideale Weg zu vielen guten Ideen. Um erfolgreich zu sein, sollten die folgenden Regeln beachtet werden:

• Arbeiten Sie visuell mit Bildern oder Skizzen

• Kritik zurücksetzen

• Lassen Sie sich von anderen Marktsegmenten inspirieren

• Die Masse zählt! Entwickle so viele Ideen wie möglich

• Unterstützen Sie “wilde” Ideen

4. BEWERTEN

Probieren Sie Ideen aus und testen Sie sie

Beim Design Thinking geht es nicht nur darum, eine Idee so schnell wie möglich zu haben, sondern sie auch umzusetzen. Als Objekt, Rollenspiel oder auf andere Weise erfahrbar gemacht, können Stärken und Schwächen der Lösung schnell erkannt werden. Ebenso können gezielte Rückmeldungen erhalten werden.

• Erleben Sie Ideen in Form eines Prototyps

• Verwenden Sie verschiedene Methoden und Präsentationsformen

• Früh und häufig scheitern – Risiken eingehen, Fehler zulassen und frühzeitig korrigieren

5. BRINGEN SIE ES NACH HAUSE

Zwischenstopp und zurück zu neuen Horizonten

Überprüfen Sie den Prototyp zusammen mit Vertretern der Zielgruppe auf seine Stärken und Schwächen und sammeln Sie Feedback: Hier entstehen oft gute neue Ideen, die zu neuen Produkten und Dienstleistungen führen. Erste Prototypen in dieser Phase bereiten die spätere Implementierung des endgültigen Prototyps vor. Oder Sie gehen ein paar Schritte zurück und beginnen dort erneut.

• Überprüfen Sie die Ideen mit verschiedenen Zielgruppen – intern und möglicherweise auch extern

• Verwenden Sie das Feedback für eine Kurskorrektur oder Fortsetzung

• Jetzt können Sie mit der Implementierung fortfahren!

Quelle: Nah Magazine Salesforce – Ausgabe 5

Franchising

Franchisegeber machen ihre Marken international. CH-businessDesign & Partners helfen Ihrem Franchise, in Österreich, Brasilien und der Schweiz erfolgreich zu sein. Als einheimische Experten können wir Ihnen in folgenden Fragen helfen:

Chancen erkennen


Unser Spezialistenteam informiert Sie über die neuesten Franchising-Trends in Österreich, Brasilien und der Schweiz.

Franchising vor Ort


Wir sind in der Lage, Ihr Geschäft kritisch zu bewerten und auf Änderungen hinzuweisen, um sie an einen lokalen Markt anzupassen und Ihr Franchise zu stärken.

 Bürokratie überwinden

Die Partner von CH-Business Design arbeiten daran, den Prozess der legalen Eröffnung Ihres Geschäfts zu beschleunigen.

International erfolgreich sein

Denken Sie daran, Ihr Franchise nach Österreich, Brasilien oder in die Schweiz zu bringen? Sprechen Sie mit unserem Team und vereinbaren Sie eine kostenlose Beratung.

Warum in Franchising investieren?

Im Jahr 2016 belief sich der Nettoumsatz für Franchise-Unternehmen in Österreich auf rund 10,3 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 7% gegenüber dem Vorjahr. In Österreich macht Franchising 5% des Einzelhandelsumsatzes aus. Daher ist es ein Markt mit hohem Potenzial.

Trotz des aktuellen Wirtschaftsszenarios Brasiliens wuchs der Franchise-Sektor im dritten Quartal 2018 um 6,3%. Brasilien hat einen der am stärksten regulierten Franchise-Märkte der Welt. Für diesen Sektor gibt es spezielle Gesetze, die Investitionen sicher und nicht bürokratisch machen.

Die Schweiz verfügt über ein sehr günstiges steuerliches Umfeld und eine hervorragende Anbindung an das internationale Steuersystem über ein weites Netz von Doppelbesteuerungsabkommen. Die Kaufkraft der Bevölkerung ist die Nummer 2 unter den europäischen Ländern.

Quelle: ExportGov, ABF, Franchiseverband und GFK

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